(DE) Schöneres und sauberes Stadtbild, keine überlquellenden Behälter mehr
Sinn & Zweck
- Abfall entsteht wo Menschen sich aufhalten und konsumieren. Dieses Verhalten ist schlecht planbar und schwer vorhersehbar.
- Der Leerung von Behälter erfolgt oft anhand fixer Routen, nach Sichtung vor Ort und reaktiv.
Ansatz & Referenzen
- Ein IoT Sensor-Paket zur Messung von Füllständen für Energieversorger, Städte und Gemeinden als idealer Einstieg in die smarte Abfallbewirtschaftung. Egal ob Dosen, Glas, Aluminium, etc.
- Lieferung und Montage der IoT-Sensoren im Behälter und Inbetriebnahme und Test der Sensoren
- Überwachung der Füllstände inkl. Benachrichtigungen und Visualisierung mit Reporting
- Routenplanung für die Leerung optimiert den Ressourcenbedarf und erhöht die Kundenzufriedenheit.
- Kombination mit Presscontainer zur Verbesserung des Nutzinhalts.
- Wird heute schon z.B. in Biel, Fribourg oder Chur eingesetzt. Auch Bern hat schon Sensoren in Abfalleimer
Nutzen für Mensch & Stadt
- Erhöhung der öffentlichen Sauberkeit und der betrieblichen Effizienz, Weniger Aufwand und Kosten für die Rückführlogistik
Stakeholder
- Betriebshöfe, Entsorger, Liegenschaftsverwaltungen, Facility Management, Restaurants
Realisierbarkeit & Herausforderungen
- Sensoren auf Basis LoRa (schon vorhanden) müssen aufgestellt, eingebaut werden
- Prozessoptimierung und Informationsfluss muss aufgebaut und eingeführt werden